Das Thema Datenhaltung ist eine Herausforderung für viele Unternehmen der Energiewirtschaft. Neben rechtlichen und regulatorischen Anforderungen sind auch die eigenen Erfordernisse zu berücksichtigen, wenn eine Strategie zur Datenhaltung entwickelt und umgesetzt werden soll. In diesem Seminar erfahren Führungskräfte, Mitarbeiter von IT-Abteilungen und IT-Sicherheitsbeauftragte unter anderem, welche Daten vorgehalten werden müssen, wie lange diese gespeichert werden müssen und dürfen und wie diese Daten zu schützen sind. Es wird auf die unterschiedlichen Erfordernisse in IT und OT Bereichen eingegangen. Dazu gehören Datensicherungs- und Archivierungskonzepte genauso wie Konzepte zur Sicherung vor Ransomware (Verschlüsselungstrojaner) und anderer Schadsoftware. Auch die sichere Löschung und Vernichtung von Daten und Datenträgern am Ende der Aufbewahrungsfristen wird thematisiert. Dabei wird auch Tagebuch in Leit- und Blockwarten behandelt.
Die Basis der rechtlichen, technischen und wirtschaftlichen Wissensvermittlung ist eine vorbereitete Präsentation. Sie wird ergänzt durch Workshops, in denen Praxisbeispiele durchgespielt werden. Die Teilnehmer werden zur Diskussion angeregt und können so neue Aspekte und eigene Erfahrungen einbringen.
Nach der Schulung verfügen die Teilnehmer über ein solides Grundverständnis. Darauf aufbauend können sie sich das Detailwissen selbst aneignen, weil Sie die Zusammenhänge verstehen. Ergänzend erhalten sie eine Vielzahl von Informationsquellen.
Die Schulung ist aus einer Hand erstellt, sodass keine unnötigen Wiederholungen oder widersprüchliche Darstellungen vorkommen.
Der Referent verwendet Fachausdrücke und Abkürzungen, erklärt diese aber sofort.
