Energie­beratung für Wohn­gebäude (WG)

Ausbildung als Energie­berater:in für Wohn­gebäude

Mit einer Ausbildung als Energie­berater:in für Wohn­gebäude bereiten Sie sich nicht nur auf eine spannende und abwechs­lungs­­reiche Tätig­keit vor, sondern sichern sich auch einen Arbeits­platz in einer zukunfts­sicheren Branche. Denn für das Ziel der Bundes­regierung einen klima­neutralen Gebäude­bestand bis 2045 zu schaffen, sind Energie­berater:innen die zentralen Akteure in der Umsetzung. Zudem hat die Bundes­regierung, um dieses Ziel zu erreichen, lang­fristige Förder­programme zur Energie­einsparung für Wohn­gebäude ins Leben gerufen (Bundes­förderung für effiziente Gebäude – Wohn­gebäude und Energie­beratung für Wohn­gebäude). Aber nicht nur die Förder­programme des Bundes, sondern auch die stetig steigenden Energie­preise treiben die Nachfrage nach Energie­berater:innen weiter in die Höhe.

Nach der Ausbildung als Energie­berater:in erstellen Sie individuelle Sanierungs­fahrpläne zur Verbesserung von Wohn­gebäuden, führen förderbare Energie­beratungen für Bestands­gebäude und Neubauten durch und stellen Förder­anträge bei der BAFA. Energie­berater:innen betrachten u.a. die technischen und wirtschaft­lichen Eigen­schaften von Heizung, Dämmung, Lüftung, Klima- und Sanitär­anlagen, um Optimierungs­möglich­keiten abzuleiten. Sie beraten Eigen­tümer:innen von Wohn­gebäuden hinsichtlich der Umstellung auf umwelt­freund­liche Anlagen, einer Steigerung der Energie­effizienz, sowie der Umsetzung der neuesten Energie­standards und Bauvorschriften.

Für Teilnehmer mit Grundqualifikation:
Für Personen ohne Grundqualifikation:

Berufliche Perspektiven

Nach dem erfolgreichen Abschluss des Lehr­gangs können Sie sich in den Kategorien „Energie­berater:in für Wohn­gebäude“ und „Bundes­förderung für effiziente Gebäude -Wohn­gebäude“ in die Energie­effizienz-Expertenliste der dena (EEE-Liste) eintragen lassen. Über dieses Portal werden Sie direkt an interessierte Haus­besitzer:innen vermittelt. Dabei ist es Ihnen selbst überlassen, ob eine Selbst­ständig­keit oder eine Arbeit im Angestellten­verhältnis bevorzugt wird. Die Aus­bildung bereitet Sie auf alle nötigen Grund­lagen der Selbst­ständigkeit vor.

Angestellte Energie­berater:innen für Wohn­gebäude sind vor allem in Energie­beratungs­unter­nehmen, bei Ingenieur- und Architektur­büros oder auch in der öffentlichen Verwaltung beschäftigt.

Typische Branchen sind außerdem:

  • Umwelt und Klima­schutz
  • Baumaßnahmen, Sanierung
  • Planung
  • Denkmal­schutz
  • Energietechnik und -systeme
  • Entsorgung

Zielgruppen und Zugangs­voraus­setzungen

Die Ausbildung als Energie­berater:in ist, abhängig von der vorhandenen Vorbildung der Teilnehmenden, in zwei Kategorien zu unterteilen:

Ausbildung als Energie­berater:in für Wohn­gebäude für Teil­nehmende ohne vorhandene fach­spezifische Vorbildung (Grund­qualifikation) ➞ „Qualifikations­prüfung“
Ausbildung als Energie­berater:in für Teilnehmende mit vorhandener fach­spezifischer Vorbildung (Grund­qualifikation) ➞ „Zusatz­qualifikation“

Damit ist die Ausbildung als Energie­berater:in neuerdings auch für Personen ohne fach­spezifische Vorbildung zugänglich. Es gilt hierbei zu beachten, dass eine technische Vorbildung seitens BAFA stark empfohlen wird, um den Lehrgang erfolgreich abzuschließen.

Was ist eine Grund­qualifikation (GQ)?

Ob eine Grund­qualifikation vorliegt, hängt von der vorhandenen Vorbildung der Teilnehmenden ab. Unter §88 des Gebäude Energie Gesetzes (GEG) sind unter Absatz (1) Nr. 2 und 3 die entsprechenden Personen­gruppen definiert.

Grund­qualifikation über einen Hoch­schul­abschluss

Folgende Personen­gruppen verfügen über die Grund­qualifikation aus einer Hoch­schul­ausbildung:

  • Personen mit berufs­quali­fizierendem Hoch­schul­abschluss in den Fach­richtungen Architektur (einschließlich Innen­architektur), Hochbau, Bau­ingenieur­wesen, Technische Gebäude­ausrüstung, Physik, Bauphysik, Maschinenbau, Elektro­technik sowie Energie­technik
  • Personen mit einem Hoch­schul­abschluss in einer anderen technischen oder natur­wissen­schaft­lichen Fach­richtung, wenn ein Ausbildungs­schwer­punkt auf einem der vorgenannten Gebiete liegt. Hierzu zählen auch Wirt­schafts­ingenieure mit einem der genannten Ausbildungs­schwer­punkte

Grundqualifikation über eine hand­werkliche Ausbildung

Folgende Personen­gruppen verfügen über die Grund­qualifikation aus einer hand­werklichen Ausbildung:

  • Personen, die für ein zulassungs­pflichtiges Bau-, Ausbau- oder anlagen­technisches Gewerbe oder für das Schorn­stein­feger­wesen die Voraus­setzungen zur Eintragung in die Handwerksrolle erfüllen
  • Handwerks­meister der zulassungs­freien Bau-, Ausbau- oder anlagen­technischen Hand­werke
  • staatlich anerkannte oder geprüfte Techniker, deren Ausbildungs­schwer­punkt auch die Beurteilung der Gebäude­hülle, von Heizungs- und Warm­wasser­bereitungs­anlagen oder von Lüftungs- und Klima­anlagen umfasst
Bitte beachten Sie:
Wir überprüfen nicht, ob die Anforderungen der genannten Qualifikation erfüllt sind; die Entscheidung darüber liegt bei der entsprechenden Institution. Im Zweifels­fall klären Sie bitte vor Beginn der Aus­bildung mit den einzelnen Institutionen, ob Sie die Voraus­setz­ungen erfüllen. Dazu können Sie einen Antrag bei der BAFA für eine Listung in der Kategorie „Energie­berater für Wohn­gebäude“ stellen und vermerken, dass sie das Vorliegen der Grund­quali­fikation prüfen lassen möchten. Wir übernehmen keine Verant­wortung für die gemachten Angaben, sondern möchten lediglich die eigen­ständige Einschätzung erleichtern.

Lehrgangs­beschreibung

Allgemein ist die Ausbild­ung als Energie­berater:in in ein Basis- und ein Vertiefungs­modul unterteilt. Die von uns angebotenen Basis­module bilden die Grund­lage für die Aus­bildung als Energie­berater:in für Wohn­gebäude und Nicht­wohn­gebäude und sind optimal auf die vorhandene Vor­bildung der Teil­nehmenden abgestimmt. Der zeit­liche und inhaltliche Umfang der Basis­module, sowie die Art der Abschluss­prüfung zum Ende des Vertiefungs­moduls, ist dabei abhängig von der vorhandenen Grund­qualifikation der Teilnehmenden.

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Basismodul 160 UE: Energie­beratung für Wohn­gebäude (WG) und Nicht­wohn­gebäude (NWG)

Für Personen, welche die Grund­qualifikation über eine hand­werkliche Aus­bildung erworben haben (§ 88 GEG Absatz (1) Nr. 3 und 4).
Für Personen ohne Grund­qualifikation, welche den alternativen Weg der Quali­fikations­prüfung durch­laufen

Teilnahme­voraus­setzungen

Falls vorhanden, ist ein Nachweis über die vorhandene Grund­qualifikation nach § 88 GEG Absatz (1) Nr. 3 oder 4 erforderlich. Für Interessenten ohne vorhandene Grund­qualifikation ist ein Lebens­lauf einzureichen, um die vorhandene Vorbildung einschätzen zu können. Sollte diese nicht eine grund­legende technische Ausbildung beinhalten, wird in der Regel von der Buchung des Kurses abgeraten.

Lernziele

Sie erlangen ein fundiertes Grund­wissen im Bereich der energetischen Beurteilung von Gebäuden und können eine fach­gerechte Analyse des Ist-Zustandes durch­führen. Dies beinhaltet u.a. eine Beurteilung der Gebäude­hülle, der raum­luft­technischen Anlagen, sowie der Heizungs­anlage. Weiterhin werden Sie in der Bilanz­ierung von Gebäuden und der entsprechenden Nach­weis­führung ausgebildet und erlernen die Grund­lagen zur Anfertigung von Energie­ausweisen, Energie­beratungs­berichten und individuellen Sanierungs­fahr­plänen. Sie erhalten Einblicke in die Förder­möglich­keiten und sind nach Abschluss des Kurses mit allen relevanten gesetzlichen Rahmen­beding­ungen vertraut.

Inhalt

Der Lehrgang entspricht den Anforder­ungen an das Basis­modul der Weiter­bildungen im Rahmen der Zusatz­qualifikation zur Eintragung als Energie­effizien-Expert:in in den Kategorien „Energie­beratung für Wohn­gebäude“ und „Bundes­förderung für effiziente Gebäude – Wohn­gebäude“ gemäß dem Regel­heft der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena), Anlage 1 für Wohn­gebäude (Basis­modul und Vertiefungs­modul) (Stand: 01.07.2021).

Außerdem entspricht der Lehr­gang den Anforderungen an das Basis­modul der Weiter­bild­ungen im Rahmen der Qualifikations­prüfung zur Eintragung als Energie­effizien-Expert:in in der Kategorie „Bundes­förderung für effiziente Gebäude – Wohn­gebäude – Einzel­maß­nahmen“ gemäß dem Regel­heft der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena), Anlage 1 für Wohn­gebäude (Basis­modul und Vertiefungs­modul) (Stand: 01.07.2021).

Block 1

Rechtliche Grund­lagen

Block 2

Bestands­auf­nahme und Doku­ment­ation

Block 3

Beurteil­ung der Gebäude­hülle

Block 4

Beurteil­ung von Heiz­ungs- und Warm­wasser­bereit­ungs­anlagen

Block 5

Beurteilung von raum­luft­techn­ischen Anlagen und sonstigen An­lagen zur Kühl­ung

Block 6

Beur­teil­ung von Beleucht­ungs- und Belicht­ungs­systemen

Block 7

Strom aus erneuer­baren Energien

Block 8

Bilanz­ierung von Gebäuden und Erbring­ung der Nach­weise

Block 9

Berat­ung, Plan­ung und Umsetz­ung

Zeitlicher Umfang

Das Modul umfasst 160 Unterrichts­einheiten (UE) mit je 45 Minuten. Der zeitliche Rahmen für den Lehr­gang umfasst ca. 4 Monate.

Ort

Aufgrund der aktuellen Situation werden alle Termine in Form eines Online-Seminars angeboten.

Qualifikationen

Teilnehmende mit Grund­qualifikation aus hand­werklicher Ausbildung:

Eine erfolgreiche Teilnahme an diesem Kurs qualifiziert Sie für die Vertiefungs­module Energie­beratung für Wohn­gebäude, bzw. Nicht­wohn­gebäude. Sie erlangen außerdem die Berechtigung zur Ausstellung von Energie­ausweisen (nach § 88 GEG).

Teilnehmende ohne Grund­qualifikation:

Eine erfolgreiche Teilnahme an diesem Kurs qualifiziert Sie für das Vertiefungs­modul Energie­beratung für Wohn­gebäude.

Basismodul 80 UE: Energie­beratung für Wohn­gebäude (WG) und Nicht­wohn­gebäude (NWG)

Personen, welche die Grund­qualifikation über einen Hoch­schul­abschluss erworben haben (GEG §88 Absatz (1) Nr. 2)

Teilnahme­voraus­setzungen

Ein Nachweis über die vorhandene Grund­qualifikation nach § 88 GEG Absatz (1) Nr. 2 ist erforderlich.

Lernziele

Sie vertiefen Ihr Wissen im Bereich der energetischen Beurteilung von Gebäuden und können eine fach­gerechte Analyse des Ist-Zustandes durch­führen. Dies beinhaltet u.a. eine Beurteilung der Gebäude­hülle, der raum­luft­technischen Anlagen, sowie der Heizungs­anlage. Weiterhin werden Sie in der Bilanzierung von Gebäuden und der entsprechenden Nach­weis­führung ausgebildet und erlernen die Grund­lagen zur Anfertigung von Energie­ausweisen, Energie­beratungs­berichten und individuellen Sanierung­sfahr­plänen. Sie erhalten Einblicke in die Förder­möglich­keiten und sind nach Abschluss des Kurses mit allen relevanten gesetz­lichen Rahmen­bedingungen vertraut.

Inhalt

Der Lehrgang entspricht den Anforder­ungen an das Basis­modul der Weiter­bildungen im Rahmen der Zusatz­qualifikation zur Eintragung als Energie­effizien-Expert:in in den Kategorien „Energie­beratung für Wohn­gebäude“ und „Bundes­förderung für effiziente Gebäude – Wohn­gebäude“ gemäß dem Regel­heft der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena), Anlage 1 für Wohn­gebäude (Basis­modul und Vertiefungs­modul) (Stand: 01.07.2021).

Block 1

Rechtliche Grund­lagen

Block 2

Bestands­auf­nahme und Doku­ment­ation

Block 3

Beurteil­ung der Gebäude­hülle

Block 4

Beurteil­ung von Heiz­ungs- und Warm­wasser­bereit­ungs­anlagen

Block 5

Beurteilu­ng von raum­luft­tech­nischen Anlagen und sonstigen Anlagen zur Kühl­ung

Block 6

Beurteil­ung von Beleucht­ungs- und Belicht­ungs­systemen

Block 7

Strom aus erneuer­baren Energien

Block 8

Bilanz­ierung von Gebäuden und Erbring­ung der Nach­weise

Block 9

Berat­ung, Plan­ung und Umsetz­ung

Zeitlicher Umfang

Das Modul umfasst 80 Unterrichts­einheiten (UE) mit je 45 Minuten. Der zeitliche Rahmen umfasst ca. 3 Monate.

Ort

Aufgrund der aktuellen Situation werden alle Termine in Form eines Online-Seminars angeboten.

Qualifikationen

Eine erfolgreiche Teilnahme an diesem Kurs qualifiziert Sie für die Vertiefungs­module Energie­beratung für Wohn­gebäude, bzw. Nicht­wohn­gebäude. Sie erlangen außerdem die Berechtigung zur Ausstellung von Energie­ausweisen (nach § 88 GEG).

Vertiefungs­modul 40 UE: Energie­beratung für Wohn­gebäude (WG)

Personen, welche eines der erforderlichen Basis­module nach­weislich erfolg­reich abgeschlossen haben.

Teilnahme­voraussetzungen

Eine Teilnahme­bestätigung an einem der Basis­module ist nach­zu­weisen.

Lernziele

Sie vertiefen die im Basis­modul vermittelten Inhalte mit besonderem Bezug auf Wohn­gebäude und erlernen den Umgang mit der Soft­ware von der Firma Hottgenroth. Diese dient zur Erstellung von Energie­ausweisen und individuellen Sanierungs­fahr­plänen (iSFP). Weiterhin erhalten Sie tiefere Einblicke in die Förder­möglich­keiten und erlernen das Vorgehen bei der Begleitung eines Neu­bau­projekts. Im Rahmen einer Projekt­arbeit erstellen Sie einen Energie­beratungs­bericht, der den Vorgaben der BAFA entspricht und dessen Förder­barkeit durch eine offizielle Antrags­stellung bei der BAFA überprüft wird.

Inhalt

Der Lehrgang entspricht den Anforderungen an das Vertiefungs­modul der Weiter­bildungen im Rahmen der Zusatz­qualifikation zur Eintragung als Energie­effizien-Expert:in in den Kategorien „Energie­beratung für Wohn­gebäude“ und „Bundes­förderung für effiziente Gebäude – Wohn­gebäude“ gemäß dem Regel­heft der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena), Anlage 1 für Wohn­gebäude (Basis­modul und Vertiefungs­modul) (Stand: 01.07.2021).

Außerdem entspricht der Lehr­gang den Anforderungen an das Vertiefungs­modul der Weiter­bild­ungen im Rahmen der Qualifikations­prüfung zur Eintragung als Energie­effizien-Expert:in in der Kategorie „Bundes­förderung für effiziente Gebäude – Wohn­gebäude – Einzel­maß­nahmen“ gemäß dem Regel­heft der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena), Anlage 1 für Wohn­gebäude (Basis­modul und Vertiefungs­modul) (Stand: 01.07.2021).

Block 1

Recht­liche Grund­lagen

Block 2

Bestands­auf­nahme und Doku­ment­ation

Block 3

Beurteil­ung der Gebäude­hülle

Block 4

Beurteil­ung von Heiz­ungs- und Warm­wasser­bereit­ungs­anlagen

Block 5

Beurteil­ung von raum­luft­tech­nischen Anlagen und sonstigen Anlagen zur Kühl­ung

Block 6

Beurteil­ung von Beleucht­ungs- und Belicht­ungs­systemen

Block 7

Strom aus erneuer­baren Energien

Block 8

Bilanzierung von Gebäuden und Erbring­ung der Nach­weise

Block 9

Berat­ung, Plan­ung und Umsetz­ung

Zeitlicher Umfang

Das Modul umfasst 40 Unterrichts­einheiten (UE) mit je 45 Minuten. Der zeitliche Rahmen umfasst ca. 3 Monate.

Ort

Aufgrund der aktuellen Situation werden alle Termine in Form eines Online-Seminars angeboten.

Prüfung

Teilnehmer mit Grund­qualifikation:

Es erfolgt eine schriftliche Prüfung zum Ende des Lehr­gangs.

Teilnehmer ohne Grund­qualifikation (Qualifikations­prüfung):

Es erfolgt eine 3-teilige Prüfung zum Ende des Lehr­gangs. Diese besteht aus einer schriftlichen Prüfung, der Anfertigung eines Energie­beratungs­berichtes nach BAFA Vorgaben, sowie einem Fach­gespräch, in welchem der angefertigte Energie­beratungs­bericht vorgestellt wird.

Qualifikationen

Teilnehmer mit Grund­qualifikation:

Sie erhalten ein offizielles Zertifikat, mit welchem Sie bei der dena die Eintragung in die Energie­effizienz-Experten­liste für die folgenden Kategorien beantragen können:

  • Energie­beratung für Wohn­gebäude
  • Bundes­förderung für effiziente Gebäude-Wohn­gebäude mit den Unter­kategorien:
  • ~Effizienz­haus
  • ~Einzel­maßnahmen
Teilnehmer ohne Grund­qualifikation (Qualifikations­prüfung):

Sie erhalten ein offizielles Zertifikat, mit welchem Sie bei der dena die Eintragung in die Energie­effizienz-Experten­liste für die folgenden Kategorien beantragen können:

  • Energie­beratung für Wohn­gebäude
  • Bundesförderung für effiziente Gebäude-Wohngebäude mit der Unterkategorie:
  • ~Einzel­maßnahmen

Absolventen der Qualifikations­prüfung können nach 3-jähriger praktischer Berufs­erfahrung als Energie­berater:in für Wohn­gebäude (haupt­beruflich) außerdem das Vertiefungs­modul für Energie­berater:in für Nicht­wohn­gebäude absolvieren.

Preise & Termine

Basismodul 160 UE: Energieberatung für Wohngebäude (WG) und Nichtwohngebäude (NWG)

Veranstaltungstermine
  • Start: November 2023, Dauer: ca. 5 Monate
  • Start: Dezember 2023, Dauer: ca. 5 Monate
  • Start: Januar 2024, Dauer: ca. 5 Monate
  • Start: August 2024, Dauer: ca. 5 Monate
  • Start: September 2024, Dauer: ca. 5 Monate
Teilnahme­gebühr
4.980,00 € (zzgl. MwSt.)

Basismodul 80 UE: Energieberatung für Wohngebäude (WG) und Nichtwohngebäude (NWG)

Veranstaltungstermine
Teilnahme­gebühr
2.490,00 € (zzgl. MwSt.)

Vertiefungsmodul 40 UE: Energieberatung für Wohngebäude (WG)

Veranstaltungs­termine
Teilnahme­gebühr:
1.590,00 € (zzgl. MwSt.)
Prüfungs­gebühr:
150,00 € (allgemeine Prüfungsgebühr, für Teilnehmer mit GQ) (zzgl. MwSt.)
Rabatt
Bei der Buchung von Basis­modul + Vertiefungs­modul als Kombination erhalten Sie 5% Nachlass!

Qualifikationsprüfung: Energieberatung für Wohngebäude (WG)

Veranstaltungs­termine
Teilnahme­gebühr Basismodul:
4.980,00 € (zzgl. MwSt.)
Teilnahme­gebühr Vertiefungsmodul:
1.590,00 € (zzgl. MwSt.)
Prüfungs­gebühr:
300,00 € (Qualifikations­prüfung) (zzgl. MwSt.)

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Verena Holzer
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